Das sind wir:

Rund 75 Ehrenamtliche der Telefonseelsorge Augsburg schöpfen im jahrelangen Umgang mit belasteten Menschen aus einem fundiertem Erfahrungsschatz.

Die Ausbildung erfolgt in einem einjährigen Kurs mit 150 Stunden Schulung und 30 bis 50 Stunden Hospitationen am Telefon. Danach vertiefen fachbezogene Weiterbildungen und Supervisionen jeden Monat das Know-how und Fachwissen unserer Ehrenamtlichen.

Ob schwierige Alltagsbeziehungen, psychische Probleme, persönliche Lebens- oder Sinn-Krisen, konkrete Suizidabsichten oder die Suche nach Beratungsstellen … Wir begleiten unsere Anrufenden in allen Bereichen des Lebens.

Unsere Ehrenamtlichen haben sich zudem speziell für den Einsatz am Krisentelefon weiterbilden lassen und besitzen solides Basiswissen in der PSNV. 

 

Leitung: Franz Schütz, Diakon, Supervisor
Fachreferentin: Michaela Grimminger: PSNV-B, -E SbE I-IV, -Gruppenführer, Ausbildungsreferentin und Mitarbeit in der Notfallseelsorge, Trauerbegleitung und in der suizidalen Krisenintervention, Supervisorin.

 

 

Unterschied zur TelefonSeelorge Augsburg im Katastrophenfall   

 (0800/1110111 und 0800/1110222) www.telefonseelsorge-augsburg.de

  • Im Katastrophenfall wird eine eigene Hotline aktiviert – etwa bei Amoklauf, Großschadenslage, Katastrophenfall
  • Damit in Notfällen keine Zeit verloren geht, wird uns die Rufnummer angezeigt, falls wir zurückrufen sollen. 
  • Für den Anruf unserer Festnetznummer können Gebühren anfallen, abhängig vom persönlichen Vertrag mit Ihrem Anbieter.
  • Im Katastrophenfall übernehmen die Nachbarstellen Anrufe bei der Telefonseelsorge Augsburg, sodass wir ausschließlich Notrufe annehmen können. 

 

Träger:

Diözese Augsburg, Prälat Dr. theol. Bertram Meier, Bischofsvikar 
www.bistum-augsburg.de
 
und das Diakonische Werk Augsburg im Auftrag der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern

www.diakonie-augsburg.de

Unsere Kooperationspartner:

Stadt Augsburg, Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie der Bezirk Schwaben. 

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